Bilanz gezogen
Nachdem 2017 die Preise im Wernauer Freibad deutlich erhöht und die Öffnungszeiten neu gestaltet wurden, hat der Gemeinderat jetzt Bilanz gezogen und
die Entwicklungen der vergangenen Freibadsaison beraten. Bei der Tarifgestaltung haben wir uns auch an den Freibadpreisen der umliegenden Kommunen orientiert.
Freibad muss attraktiv bleiben
Um das Freibad gerade auch für Familien attraktiv zu halten, hat die Gemeinderatsfraktion Wernauer BürgerListe / Junge Bürger jetzt mehrere Maßnahmen gefordert,
die gerade Familien zu Gute kommen sollen.
In den Sommerferien zuhause
Mit Blick auf die Familien, die die Sommerferien zuhause verbringen, hat die Gemeinderatsfraktion Wernauer BürgerListe / Junge Bürger eine Familiensommerferienkarte
beantragt. Darüber hinaus war uns wichtig, dass im Vorverkauf auf die Familiensaisonkarte und die Familiensommerferienkarte ein Rabatt von 25% gewährt wird. Auch
Alleinerziehenden, Familien mit mindestens 3 Kindern und Leistungsempfängern soll eine ermäßigte Familiensaisonkarte angeboten werden. Unserem Antrag wurde im
Gemeinderat mehrheitlich zugestimmt. Diese Vergünstigungen kommen damit den Familien und auch den Bedürftigen zugute.
Was heißt das konkret?
Bei einem Rabatt von 25% im Vorverkauf kostet die Familienkarte 2018 somit 180 Euro.
Die ermäßigte Familienkarte für Bedürftige wird für 160 Euro angeboten und mit 25% Rabatt im Vorverkauf dann für 120 Euro verkauft.
Die Familiensommerferienkarte wird für 160 Euro angeboten und kostet im Vorverkauf dann 120 Euro.
Der Vorverkauf für die Freibadkarten endet am 18. Mai 2018.
Bei allem Sparzwang ist für uns, die Wernauer BürgerListe / Junge Bürger klar:
Die Familie hat für uns einen sehr hohen Stellenwert und sie dürfen nicht die Verlierer bei den vielfältigen Spardebatten sein.
Deshalb werden wir sie unterstützen und alles dafür tun, dass die Wernauer Kinder auch in diesem Sommer das Freibad und seine vielfältigen Angebote nutzen können.
Ihre Gemeinderatsfraktion Wernauer BürgerListe / Junge Bürger:
Sabine Dack-Ommeln, Stefan Redle, Uwe Pfeffer, Joachim Gelewski, Dr. Gereon Trabold und Andreas Späth.